Wochenendfreizeit in den Freiräumen Nordrhein-Westfalens. Ein Beitrag zu Modellvorstellungen der Landesplanung.
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1972
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SEBI: 74/1517-4
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Als Folge unterschiedlicher Einflußfaktoren werden zahlreiche Freizeitaktivitäten und -nutzungsformen eine Änderung erfahren. So wird z.B. eine Nachfrageerhöhung nach landschaftsspezifischen Aktivitäten, nach Zweitwohnung und Wochenendhaus mit großer Wahrscheinlichkeit eintreten. Gegenstand der Arbeit ist die Entwicklung von Modellvorstellungen für die großräumige Erholungsplanung, bezogen auf Nordrhein-Westfalen. Dabei gilt das Hauptinteresse den Modellen (Nachfrage-, Verteilungs- und Aktivitätenmodell) selbst und nicht dem Ausgang der Berechnungsvorgänge. Die Berechnungen sollen nur Anhaltspunkte für die Entwicklung eines Vorschlags für ein ,,räumlich differenziertes Freizeitsystem'' außerhalb der besiedelten Gebiete des Landes geben. Als Bezugsjahr wurde 1967, als Prognosejahr 1980 qewählt. Die vorgeschlagenen ,,Freizeitentwicklungsachsen'' folgen topographischen und infrastrukturellen Gegebenheiten (Flußtäler, Seenlandschaften, Schnellverkehrsstraßen usw). ud/difu
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Essen: Selbstverlag (1972), VII, 138 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Agrar- und Hydrotechnik Schriftenreihe; 0.15