Kontaminationssensibilität wasserwirtschaftlich wichtiger Grundwasserleitertypen gegenüber Pflanzenschutzmittel- und Nährstoffeinträgen. Fallbeispiele von untersuchten Trinkwassereinzugsgebieten in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
Cuvillier Verlag
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Date
1993
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Cuvillier Verlag
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DE
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Göttingen
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ZLB: 94/699
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DI
Authors
Abstract
Wie bekannt, sind die Wasservorkommen zunehmenden Belastungen durch die Emissionen aus Industrie, Verkehr und Haushalten ausgesetzt. In der alten BRD werden über 70% des Trinkwassers dem Grundwasser entnommen. Daher muß nach Auffassung des Autors dem Schutz der unterirdischen Wasservorräte stärker als bisher Priorität eingeräumt werden. In Zukunft müssen vorsorgende Maßnahmen ergriffen werden, um schädliche Stoffeinträge ins Grundwasser zu verhindern. In Trinkwassereinzugsgebieten sollte eine kontinuierliche Grundwasserüberwachung stattfinden, da die Früherkennung ein rechtzeitiges und gezieltes Vorgehen bei der Einleitung von Gegenmaßnahmen ermöglicht. Ziel der Arbeit ist es, die Ursachen für Grundwasserkontaminationen durch Pflanzennährstoffe und Pflanzenschutzmittel aus hydrologischer Sicht aufzuzeigen. Das Gefährdungspotential hinsichtlich landwirtschaftlicher Stoffeinträge wird allgemein sowie für bestimmte Standortsituationen eingehend abgeschätzt. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Klärung der hydrogeologisch-bodenkundlichen Standortverhältnisse und der hydrogeochemischen Milieubedingungen zahlreicher Wasserwerksgebiete in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. sg/difu
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VII, 143 S.