Unterbringung von belastetem Baggergut im aquatischen Milieu. Beiträge zum Kolloquium am 8. Okt. 1992 in Berlin.

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1994

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Koblenz

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ZLB: 94/1764-4

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KO
SW

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Im Rahmen von Ausbau- und Unterhaltungsbaggerungen fallen an Bundeswasserstraßen große Mengen Baggergut an, das zum größten Teil aus Sand besteht, und von dem ein nicht unbeträchtlicher Anteil mit Schadstoffen so stark belastet ist, daß er einer landwirtschaftlichen Nutzung nicht mehr zugeführt werden kann. Die Ergebnisse eines vom Bundesministeriums für Verkehr in Auftrag gegebenen Forschungsvorhabens zur Entwicklung von Verbringungskonzepten von belastetem Baggergut, die den Anforderungen der WSV entsprechen wurden von der Bundesanstalt für Gewässerkunde im Rahmen eines Fachkolloquiums einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt. Die Dokumentation gibt die anläßlich des Kolloquiums gehaltenen (sieben) Vorträge in ihrer Textfassung wieder. Im einzelnen werden die Situation der Baggergutverbringung in den neuen Bundesländern beschrieben, der Ansatz zur Unterbringung von Baggergut in wasserstraßennahen Kiesgruben unter Wasser in seinen Grundlagen dargestellt, einzelne technische Aspekte erläutert, ein Modell zur Abschätzung der beim Verklappen in einer Trübungswolke resuspendierten Menge feinkörnigen Baggerguts vorgestellt, eine Abschätzung der Emission umweltrelevanter Stoffe bei der Unterbringung von belastetem Baggergut im subaquatischen Milieu vorgenommen. Ein Beitrag erörtert die rechtlichen Aspekte der Verbringung von belastetem Baggergut. goj/difu

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57 S.

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Mitteilung; 6

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