Die Gebäudeecke als raummarkierendes Element der Stadtgestaltung. Gezeigt am Beispiel der Blockrandbebauung Wiens.

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Wien

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ger

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ZLB: 94/1058

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Graue Literatur

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S

Zusammenfassung

Die Bedeutung der Form war in der Architekturdiskussion seit 1945 von untergeordneter Relevanz; es standen die bautechnische Struktur, die ökonomische Seite und die Nutzungsanalyse im Vordergrund; jedoch wird jetzt wieder bewußt von der Form in der Architektur gesprochen. In der Arbeit wird zum Ausdruck gebracht, daß stadträumliche Gestaltung als ein komplexer Prozeß zu verstehen ist, der im Sinne einer kritisch-analytischen Betrachtung anhand der konkreten, insbesondere der gebauten Umwelt nachzuweisen ist. Der städtische Raum wird so zu einem vielfältigen Informationsfeld für seine Bewohner. Zentrales Anliegen der Studie ist neben einer Klarstellung der Grundsätze stadträumlicher Gestaltung eine umfassende Analyse eines wichtigen Gestaltungsmerkmals, nämlich der Gebäudeecke in ihrem Kontext zur Blockrandbebauung. Es wird eine typologische Übersicht der Gebäudeeckenvarianten Wiens gegeben. Aus der Straßenraumanalyse filtert der Autor das besonders charakteristische Element der Gebäudeecke heraus und stellt es in den Mittelpunkt seiner analytischen Arbeit. sg/difu

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321 S.

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Dissertationen der TU Wien; 54