Messemarketing. Marketing-Mix von Messegesellschaften unter Berücksichtigung wettbewerbspolitischer Rahmenbedingungen.

Taeger, Michael
GHS-Verl.
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1993

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GHS-Verl.

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DE

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Göttingen

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ZLB: 94/799

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DI
S

Abstract

Der Autor beschäftigt sich in dieser Untersuchung mit den Möglichkeiten der Aussteller und Messeorganisatoren, die jeweiligen sich ständig verändernden Gegebenheiten des internationalen Marktes mit Hilfe einer ausgeklügelten Marktforschungsstrategie anzupassen. Als Beispiel dienen hierbei die Veranstalter von Messen in Deutschland, insbesondere der fünf deutschen Großmesseplätze Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover und München. Von Bedeutung für eine Untersuchung sind weiterhin verschiedene Aspekte wie die Einflußnahme der Anteilseigner bzw. der politisch Verantwortlichen. Dabei wird auf der Grundlage der Wettbewerbsverhältnisse und -beziehungen und unter Berücksichtigung der Einflüsse auf die Unternehmenspolitik versucht, ein Ordnungsraster ihrer gesonderten Aufgabenstellungen zu analysieren und aufzustellen. Auf diese Weise soll ein systematischer Überblick über die marketingpolitischen Handlungsmöglichkeiten der Messegesellschaften ermöglicht werden. mabo/difu

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X, 254 S.

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Göttinger handelswissenschaftliche Schriften; 26

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