Die Deutsche Demokratische Partei in Preußen 1918-1933.

Stang, Joachim
Droste
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1994

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Droste

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DE

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Düsseldorf

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ZLB: 94/1483

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DI
S

Abstract

Der Autor beabsichtigt in dieser Untersuchung eine Analyse des Versagens bzw. des Untergangs einer Partei der Weimarer Republik auf gesellschaftspolitischer, finanzpolitischer, soziologischer und demoskopischer Ebene, um die Faktoren, die zu dieser Katastrophe führten, exakt bestimmen und weiterverwerten zu können. Mit dem Aufkommen links- und rechtsextremistischer Bestrebungen in den Parteien der Weimarer Republik am Ende der 20er Jahre fühlte sich besonders die DDP dazu berufen, den Schild der Demokratie im Sinne der republikanischen Traditionen weiter hochzuhalten. In einzelnen Abschnitten wird erläutert, warum z. B. Sammlungsversuchen innerhalb demokratischer, sozialistischer und bürgerlicher Gruppierungen jeder Erfolg versagt blieb und das besondere Profil dieser Partei, sich keiner der großen Richtungen der anderen Parteien anpassen zu wollen, ebenso ohne Wirkung blieb. Die Geschichte der Partei endete mit dem Verbot durch die nationalsozialistische Reichsregierung im Jahre 1933. mabo/difu

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434 S.

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Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien; 101

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