Das Verhältnis zwischen Parlament und Regierung in der Bamberger Verfassung.
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Date
1993
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DE
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Bayreuth
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ZLB: 93/5245
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DI
Authors
Abstract
Die rechtshistorische Arbeit behandelt die Entstehung der Verfassungsurkunde des Freistaates Bayern von 1919, welche auch die Bamberger Verfassung genannt wird, da der verfassungsgebende Landtag wegen der revolutionären Unruhen seine Sitzungen von München nach Bamberg verlegt hatte. Den Schwerpunkt der Studie bildet die Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen Regierung undParlament, bei dem das Parlament seine Entwicklung zur demokrati- schen Vertretungskörperschaft durchläuft. Nach einem historischen Abriß der Verfassungsreformen in Deutschland und Bayern von 1918 geht die Autorin auf die Revolution in Bayern vom November 1918 und deren Führer Kurt Eisner ein. In weiteren Kapiteln erläutertdie Studie die ausführlichen Verfassungsberatungen und die wich- tigsten Punkte der Verfassung sowie ihre Umsetzung in der Praxis der verschiedenen Regierungen. rebo/difu
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V, 197 S.