Stadtentwicklungs- und Standorttheorien unter Einbeziehung des Immobilienmarktes.

Holz, Ingo-Hans
Selbstverl.
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1994

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Selbstverl.

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DE

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Mannheim

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ZLB: 94/1244
BBR: X 483/36

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DI
S

Abstract

Die durch eine hohe Stadt-Einwohner-Konzentration gekennzeichnete sogenannte "europäische Stadt" muß, um dem fortschreitenden Prozeß der Verstädterung standhalten zu können, dazu übergehen, internationale und nationale Veränderungen zur Kenntnis zu nehmen und in die Stadtplanung einzubeziehen. Der in diesem Milieuentstandene und erstarkte Immobilienmarkt (insbesondere für Büro- und Verwaltungsgebäude, Gewerbeparks, Hotels und Mehrzweckhallen) wird vom Autor als eines von vielen Beispielen für die räumlichen Verhaltensweisen und ihre durch ökonomische Interessen gelenkten Bestimmungsgründe betrachtet. So dient der Immobilienmarkt als "Indikator" für erfolgreiche oder fehlgeschlagene Standort- und Strukturpolitik. Die vom Autor formulierten Theorien zu den einzelnen Stadtentwicklungs- und Standortüberlegungen werden an den Beispielen der Regionen Rhein-Main und Rhein-Neckar mit ihren zentralen Städten dargestellt. mabo/difu

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XIII, 216 S.

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Mannheimer geographische Arbeiten; 36

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