Prostitution und Gesundheitspolitik. Prostituiertenbetreuung als pädagogischer Auftrag des Gesetzgebers an die Gesundheitsämter.

Heinz-Trossen, Alfons
Lang
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Datum

1993

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Herausgeber

Lang

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 93/5607

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Allein in Westdeutschland gibt es ca. 200.000 Prostituierte sowie über 10 Millionen Kunden der registrierten Prostituierten. Ziel der Studie ist es, die offiziell deklarierten Absichten im Umgang mit der Prostitution hinsichtlich ihrer Hintergründe und tatsächlichen Folgen zu analysieren. Der Autor fragt auch nach der Rolle der Erziehung in diesem Kontext. Festgestellt werden soll, inwiefern bestimmte Sozialisationsverläufe prädisponierend für den Einstieg in die Prostitution wirken können. Die unterschiedlichen Handlungsinitiativen staatlicher Instanzen werden unter Zuhilfenahme regionaler und bundesweiterUntersuchungen unter besonderer Berücksichtigung der HIV/AIDS-Problematik untersucht und bewertet. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden Konzepte für die Arbeit im Prostitutionsbereich erstellt. Detailliert dargestellt wird die diesbezügliche Tätigkeit des Gesundheitsamts Wiesbaden. sosa/difu

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Zeitschrift

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XIV, 402 S.

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Serie/Report Nr.

Europäische Hochschulschriften. Reihe 22 - Soziologie; 239

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