Die Rolle der Partei "Die Grünen" im Prozeß der agrarpolitischen Willensbildung.
Vauk
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1993
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Vauk
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DE
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Kiel
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ZLB: 93/4530
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DI
Authors
Abstract
"In den letzten Jahren geriet die Agrarpolitik ins Kreuzfeuer der Kritik. Verschiedene gesellschaftliche Gruppen in der BRD beklagen die Widersinnigkeit einer Agrarpolitik, die auf der einen Seite eine hohe Überschußproduktion in der Landwirtschaft verursacht, andererseits trotz der immensen Ausgaben für den Agrarbereich ihr Ziel verfehlt hat, die landwirtschaftlichen Einkommen an die vergleichbarer Berufsgruppen anzugleichen. Daneben läßt sich ein Zusammenhang zwischen den strukturellen Veränderungen im Agrarbereich und einer steigenden Belastung der Umwelt, vor allem der natürlichen Ressourcen Boden und Wasser, durch die Landwirtschaft nicht mehr leugnen" (S.1). Es fehlt nicht an Alternativvorschlägen zur Agrarpolitik von Seiten der wissenschaftlichen Agrarökonomie, die aber bei den Reformbestrebungen der EG-Agrarpolitik seit den 80er Jahren keine Akzeptanz besitzen. Im Wissenschaftsbereich wird gefordert, sich mit den Entscheidungsprozessen in der Agrarpolitik auseinanderzusetzen. Diese Forderung lenkt die Aufmerksamkeit auf einen den konkreten politischen Entscheidungen vorgelagerten Willensbildungsprozeß. In der Arbeit wird der Versuch unternommen, mit Hilfe eines akteurzentrierten Ansatzes den Prozeß der Willensbildung deutlich zu machen und verschiedene Theorieansätze an der Wirklichkeit zu überprüfen. Im Kern behandelt die Arbeit den agrarpolitischen Einfluß der Grünen in den Parlamenten sowie in der hessischen Landesregierung bis 1987. sg/difu
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318 S.