Bodenschutz aus bundesrechtlicher Sicht. Bestandsaufnahme, Defizitanalyse und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Selbstverl.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1993
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Selbstverl.
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Münster
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 93/3951
BBR: A 12 165
BBR: A 12 165
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
S
S
Authors
Abstract
Der Boden in der BRD ist fortdauernden Beeinträchtigungen durch Bebauung, Schadstoffimmissionen, Erosion und Bodenverdichtung ausgesetzt. Um dem entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung einen Referentenentwurf erarbeiten lassen, der die Mängel der derzeitigen Rechtslage beseitigen und den Schutz des Bodens verbessern soll. Derzeit wird der Boden bundesrechtlich nur durch verstreute Normen im Bundesnaturschutz-, Raumordnungs-, Fernstraßen-, Bundesbergbau- und Bundeswaldgesetz sowie im Baugesetzbuch geschützt. Die Arbeit stellt fest, daß der Referentenentwurf die bestehenden Defizite im Bodenschutzrecht nicht behebt. Er regelt wichtige Fragen wie die Bodengefährdung durch landwirtschaftliche Bodennutzung, Ablagerungen und Schadstoffimmissionen nicht und fügt sich darüber hinaus auch nicht in die bestehenden naturschutzrechtlichen Regelungen ein. lil/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
XXVI, 319 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 152