Arbeiterhaushalte mit Hauseigentum. Die Bedeutung des Erbes bei der Eigentumsbildung.
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Date
1993
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DE
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Bremen
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ZLB: 93/5149
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DI
Authors
Abstract
Die globalen Fragen in dieser Untersuchung beschäftigen sich mit der Gesamtgestaltung und Zusammensetzung der Hauserwerbsprozesse, mit spezifischen Erwerbsstrategien und eventuellen historischen Rückgriffen des Arbeitereigentums an Immobilien. Weiterhin geht es um die Klärung regionaler und siedlungsbedingter Differenzen, die auch mit den finanziellen Möglichkeiten der Arbeiter zusammenhängen. Der Autor entwirft ein eigenständiges und gegenwärtiges und ein aufgrund seiner Forschungen zukünftiges Bild der Entwicklung des Verhältnisses von Eigentums- und Miethaushalten, die quer durch alle sozialen Schichten gestaffelt sind. Anschließend werden empirische, sozialhistorische und statistische Befunde zusammengefaßt und über ihr konkretes Entstehungsverhältnis theoretisch befragt. Die Erhebungen beziehen sich auf deutsche Großstädte und speziell auf Bremen. mabo/difu
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III, 220 S.
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Befragung , Großstadt , Arbeiter , Privater Haushalt , Hauseigentümer , Mieter , Wohneigentum , Wohnform , Stadtgeschichte , Stadtstruktur , Statistik , Mietwesen , Wohnungswesen