Die Assoziierung osteuropäischer Staaten durch die Europäischen Gemeinschaften. Eine Untersuchung der rechtlichen Grundlagen der Vertragsgestaltung zwischen den Europäischen Gemeinschaften und Polen, Ungarn und der Tschechoslowakei. Recht der Europäischen Gemeinschaften und GATT.

Richter, Stefan
Springer-Verlag
No Thumbnail Available

Date

1993

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

Springer-Verlag

item.page.orlis-pc

DE

item.page.orlis-pl

Berlin

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

ZLB: 93/3792

item.page.type

item.page.type-orlis

DI
S

Abstract

Nach dem Fall der Mauer auch gegenüber den anderen osteuropäischen Staaten (Ungarn, Polen, ehemalige Tschechoslowakei) stellt die Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Neugestaltung auch die EG vor neue Herausforderungen, zumal diese Staaten selbst eine engere Zusammenarbeit mit der EG wünschen. Die ausführliche Studie geht der Frage nach, welche rechtlichen Rahmenbedingungen unter völkerrechtlichen Aspekten und der Beachtung des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT) für eine Vertragsgestaltung zwischen der EG und den osteuropäischen Staaten notwendig sind. Die "Assoziierungsabkommen" (Kooperation mit gegenseitigen Rechten und Pflichten) nach Art. 238 EWG-Vertrag mit den osteuropäischen Staaten räumen diesen eine Sonderbehandlung ein. Die Freizügigkeit von Arbeitnehmern und Studenten aus diesen Ländern behandelt der Autor besonders intensiv. rebo/difu

Description

Keywords

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

item.page.pageinfo

XIX, 285 S.

Citation

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht; 107

Collections