Die Assoziierung osteuropäischer Staaten durch die Europäischen Gemeinschaften. Eine Untersuchung der rechtlichen Grundlagen der Vertragsgestaltung zwischen den Europäischen Gemeinschaften und Polen, Ungarn und der Tschechoslowakei. Recht der Europäischen Gemeinschaften und GATT.
Springer-Verlag
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Date
1993
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Springer-Verlag
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DE
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Berlin
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ZLB: 93/3792
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DI
S
S
Authors
Abstract
Nach dem Fall der Mauer auch gegenüber den anderen osteuropäischen Staaten (Ungarn, Polen, ehemalige Tschechoslowakei) stellt die Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Neugestaltung auch die EG vor neue Herausforderungen, zumal diese Staaten selbst eine engere Zusammenarbeit mit der EG wünschen. Die ausführliche Studie geht der Frage nach, welche rechtlichen Rahmenbedingungen unter völkerrechtlichen Aspekten und der Beachtung des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT) für eine Vertragsgestaltung zwischen der EG und den osteuropäischen Staaten notwendig sind. Die "Assoziierungsabkommen" (Kooperation mit gegenseitigen Rechten und Pflichten) nach Art. 238 EWG-Vertrag mit den osteuropäischen Staaten räumen diesen eine Sonderbehandlung ein. Die Freizügigkeit von Arbeitnehmern und Studenten aus diesen Ländern behandelt der Autor besonders intensiv. rebo/difu
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XIX, 285 S.
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Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht; 107