Verfassungsrechtliche Aspekte des Anspruchs aus enteignendem Eingriff.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1992
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Berlin
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 93/2385
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Ein Anspruch aus enteignendem Eingriff liegt vor, wenn eine an sich rechtmäßige hoheitliche Maßnahme eine (meist unvorhergesehene) Nebenfolge mit sich bringt, die unmittelbar in das Eigentum eingreift und die Schwelle des enteignungsrechtlich Zumutbaren überschreitet. Die Arbeit geht der Behauptung des Bundesgerichtshofs (BGH) nach, der enteignende Eingriff knüpfe an das rechtmäßige Handeln an. Der Autor beginnt mit einer Darstellung von Fallgruppen, die der BGH unter dem Begriff des enteignenden Eingriffs faßt. Im weiteren geht es um die Prüfung der Rechtmäßigkeit des enteignenden Eingriffs unter Berücksichtigung des Art. 14 GG (als Schutzbereich des Eigentums). Insbesondere werden Probleme des Grundeigentums und der Straßenanlieger behandelt. Am Ende der Untersuchung folgt eine Erörterung von Rechtswegfragen. rebo/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
214 S.