Aufforstung in Waldschadensgebieten - Untersuchungen zur künstlichen Verjüngung von Beständen im Frankenwald, Fichtelgebirge und in den Bayerischen Kalkalpen.

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Selbstverl.

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DE

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München

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ZLB: 93/1036-4

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Zusammenfassung

Anfang der 80er Jahre erreichte die Diskussion um die Ursachen der "neuartigen Waldschäden" ihren Höhepunkt. Hypothesen, die die Luftverunreinigungen direkt oder indirekt verantwortlich machten, gewannen bald die Oberhand. Ziel der Studie ist es, mittels der 1985 eingerichteten Versuchsflächen im Frankenwald, Fichtelgebirge und den Mittleren Kalkalpen, die zu den bayerischen Hauptschadensgebieten zählen, zu untersuchen, welche Baumarten für die Wiederbepflanzung der Schadflächen geeignet sind. Die Studie untersucht außerdem, ob Pflanzung oder Saat unter dem Schirm der vorhandenen, meist jedoch nicht mehr lange zu haltenden Restbestockungen Vorteile gegenüber der Aufforstung auf der Freifläche haben und ob Vitalität und Wachstum der Verjüngung durch Düngung und/oder Regelung der zwischen den nebeneinander wachsenden Bäumen bestehenden Konkurrenz gefördert werden können. Auf den Versuchsgeländen wurden neben der Anpflanzung neuer Baumbestände mit unterschiedlichen Düngebedingungen auch Untersuchungen zu Klima und Bodenkonsistenz der jeweiligen Testgebiete gemacht. sosa/difu

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VI, 224 S.

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Forstliche Forschungsberichte; 119