Meersburg. Wanderstation und Wanderziel durch die Jahrhunderte. Untersuchungen zur Migrationsgeschichte in Südwestdeutschland.

Lupke, Nadja/Schulz, Eveline
Hartung-Gorre
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1992

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Hartung-Gorre

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DE

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Konstanz

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ZLB: 92/4578

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DI

Abstract

Probleme der Bevölkerungsentwicklung und der Migration haben in letzter Zeit eine brisante Aktualität gewonnen und werden sich in den nächsten Jahrzehnten noch verschärfen. Bei den Wanderungsprozessen handelt es sich keineswegs um einheitliche Erscheinungen: Zu unterscheiden sind Ein- bzw. Auswanderungen ganzer Personengruppen oder Individuen, permante, emporäre oder saisonale Migrationsbewegungen oder auch beruflich, religiös und politisch motivierte Wanderungen. Im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses der Studie für den Zeitraum vom 16. bis Mitte 19. Jahrhunderts stehen zwei bedeutende Formen der Migration: die Bürger- und die Gesellenwanderung. Diese werden am Beispiel der am nördlichen Bodenseeufer gelegenen Stadt Meersburg untersucht. Die empirischen Untersuchungen dieser Wanderungen, die in der Studie vorgestellt werden, ermöglichen es, die Stadtgeschichte Meersburgs von der frühen Neuzeit bis ins Zeitalter der Industrialisierung unter sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Aspekten zu beleuchten. In diesem Zusammenhang steht insbesondere die Zentralitätsfunktion Meersburgs im Mittelpunkt des Interesses. sosa/difu

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IX, 210 S.

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