Entmaterialisierung in der Architektur. Untersuchung über die Bedeutung der Materialminimirung in der Bauteil-Entwicklung am Fallbeispiel der Glaswand.
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Datum
1992
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Braunschweig
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/2343
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Energiekrise der 70er Jahre bewirkte in einigen Industrien einen Strukturwandel zugunsten weniger material- und energieintensiver Baustoffe, Bauteile und Fertigungsverfahren. Obgleich das Konzept der Entmaterialisierung auch im Bauen auf der Ebene der Bauteile und Halbzeuge kontinuierlich voranschreitet, bleibt die Entmaterialisierung in der Architektur bisher weitgehend unberücksichtigt. Ziel der Untersuchung ist die Darstellung des Entmaterialisierungsprozesses in der Bauteil-Entwicklung und dessen Auswirkung auf die Architektur. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Prinzipien der Materialminimierung, die am Fallbeispiel der Glaswand in einer historischen Betrachtung - von der Gotik bis heute - aufgezeigt wird. Aus dieser historischen Analyse heraus versucht der Autor, Erkenntnisse für die Bewertung der gegenwärtigen und zukünftigen Situation der Entmaterialisierung in der Architektur zu gewinnen. sosa/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
234 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Architektur , Architekturgeschichte , Bauteil , Baumaterial , Glas , Fenster , Dom , Gewächshaus , Baukonstruktion , Bautechnik , Industrie , Baugeschichte , Bebauung