Die Sicherheit von Frauen als allgemeine Mobilitätsbedingung.

Jeschke, Carola
Selbstverl.
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1993

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Selbstverl.

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DE

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Berlin

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ZLB: 93/1672
BBR: B 12 900

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DI
S

Abstract

In der Öffentlichkeit werden die unbefriedigenden Verkehrsverhältnisse heftig diskutiert. Einerseits werden die häufigen Staus und die aufwendige Parkplatzsuche bemängelt, andererseits werden die Umweltbelastungen durch den Autoverkehr hervorgehoben. Wie die Forderungen von Frauen nach Einführung sichererer Beförderungsmöglichkeiten belegen, existieren speziell bei dieser Bevölkerungskategorie Sicherheitsbedürfnisse, die bislang bei der bestehenden Verkehrsplanung nur ungenügend berücksichtigt wurden. Ziel der Studie ist es, am Beispiel des Großstadtverkehrs (insbesondere in Berlin) zu verkehrschwachen Zeiten (nachts etc.) die Probleme von Frauen in der bestehenden Verkehrsstruktur sichtbar zu machen. Das Schwergewicht der Studie liegt auf der Herausarbeitung von frauenspezifischen Anforderungen an die Planung von Verkehrsstrategien. Es werden im Rahmen der Arbeit Verkehrsstrategien erarbeitet, welche die Belange von Frauen besonders berücksichtigen, mit dem Ziel, die Teilnahme von Frauen am öffentlichen Leben zu stärken und sie bei der Aneignung von öffentlichen Räumen zu unterstützen. Empfohlen werden: die Attraktivitätssteigerung des ÖPNV sowie Nachtfahrdienste für Frauen. sosa/difu

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223 S.

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Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Verkehrswegebau; 25

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