Tourismus und Regionalentwicklung im mediterranen Südfrankreich. Sektorale und regionale Entwicklungseffekte des Tourismus. Ihre Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Cote d'Azur, Provence und Languedoc-Roussillon.
Steiner
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Date
1992
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Steiner
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DE
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Stuttgart
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ZLB: 93/487
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DI
S
S
Authors
Abstract
Die Untersuchung ist der Frage gewidmet, inwieweit der Tourismus zur Regionalentwicklung im mediterranen Südfrankreich einen Beitrag leisten kann.Im Rahmen der Studie werden die Region Provences-Alpes-Cotes d'Azur (P.A.C.A.) einerseits und die Region des Languedoc-Roussillon andererseits auf diese Fragestellung hin untersucht.Beide mediterranen Regionen sind durch ihre Distanz zu Paris und damit ihre periphere Lage benachteiligt.Der erste Teil der Studie liefert einen historischen Abriß über die Entwicklung des Tourismus in beiden Regionen seit Mitte des 18.Jahrhunderts.Mit der folgenden Evaluierung der Tourismus-Entwicklung beider Regionen überprüft der Autor kritisch den Wahrheitsgehalt der Hypothese, die besagt, daß sich der Tourismus als Instrument zur Entwicklung sogenannter strukturschwacher, durch Entwicklungsdefizite gekennzeichneter Regionen eigne.Dabei werden u.a.Bodenmobilität und Arbeitsmarkteffekte untersucht sowie die Besonderheiten der Küsten- und Gebirgsregionen berücksichtigt. sosa/difu
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XIX, 413 S.
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Erdkundliches Wissen; 108