Grundregeln für den Aufbau EDV-gestützter Standortinformationssysteme.
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Date
1992
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DE
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Berlin
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ZLB: 93/172-4
BBR: C 22 483
BBR: C 22 483
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S
Abstract
Die Akteure der kommunalen Wirtschaftsförderung sind zur erfolgreichen Erfüllung ihrer Aufgaben auf eine aktuelle und breite Informationsbasis angewiesen, stellen gleichzeitig aber auch zentrale Informationsvermittlungsstellen für Unternehmen, Existenzgründer, Investoren und andere lokale Akteure dar. Im Rahmen der Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung kann die elektronische Datenverarbeitung in Form eines EDV-gestützten Standortinformationssystems insbesondere für die Verarbeitung von Informationen zu Betrieben, Gebäuden und Flächen sowie Standortfaktoren der Kommune effizienzsteigernd eingesetzt werden. EDV-gestützte Standortinformationssysteme sind noch relativ neue Arbeitsmittel der kommunalen Wirtschaftsförderung. Eine Nutzung in größerem Umfang hat erst seit Beginn der 90er Jahre begonnen. In der Arbeitshilfe wird versucht, einige der allgemeinen Erfahrungen zu erläutern, um künftigen Nutzern EDV-gestützter Standortinformationssysteme die Aufbauplanung sowie die Software-Auswahl und -Gestaltung zu erleichtern. Die Arbeitshilfe richtet sich im wesentlichen an größere Kommunen, die mit dem Gedanken spielen, die EDV in der Wirtschaftsförderung einzusetzen. difu
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25 S.
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Arbeitshilfe kommunale Wirtschaftsförderung