Chancengleichheit von Landesparteien im Verhältnis zu bundesweit organisierten Parteien. Zugleich ein Beitrag zu aktuellen Fragen des Parteien- und Rundfunkrechts.

Klapp, Theo
Hartung-Gorre
No Thumbnail Available

Date

1989

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

Hartung-Gorre

item.page.orlis-pc

DE

item.page.orlis-pl

Konstanz

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

ZLB: 90/5225

item.page.type

item.page.type-orlis

DI
S

Abstract

Die Untersuchung behandelt die Chancengleichheit nach Art. 21 I GG der Landesparteien im Verhältnis zu den bundesweit vertretenen Parteien unter Berücksichtigung des Parteien- und Rundfunkrechts, insbesondere bei der Wahlwerbung in Fernsehen und Hörfunk. Dabei erfolgt die Verteilung der Sendezeiten nach dem Kriterium der Wahlbeteiligung. Das Bundesverfassungsgericht bezeichnet die Chancengleichheit aller Parteien als grundlegendes Prinzip der verfassungsmäßigen Ordnung.Im Gegensatz dazu sieht der Autor die Gleichheit der Landesparteien nicht gewährleistet und fordert ein mediales Programm, welches durch unabhängige Gremien zu kontrollieren ist. Ein statistischer Anhang informiert über die Wahlsendezeiten der Parteien in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten seit 1979. rebo/difu

Description

Keywords

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

item.page.pageinfo

XXIV, 146 S.

Citation

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Konstanzer Schriften zur Rechtswissenschaft; 22

Collections