Einheit und Vielfalt in Europa.Für weniger Harmonisierung und Zentralisierung.

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1992

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DE

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Bad Homburg v.d. Höhe

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ZLB: 92/3937

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S

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Abstract

Mit dem Vertrag von Maastricht haben die Regierungschefs der Mitgliedsländer der Europäischen Gemeinschaft einen weiteren Schritt zur wirtschaftlichen und politischen Integration Europas getan.Bedeutende Souveränitätsrechte sollen auf die Gemeinschaft übertragen werden.Zugleich wird diese Entwicklung aber auch von Bürgern mit Unbehagen beobachtet.Man fürchtet, daß mit dieser Harmonisierung die europäischen Völker ihre nationale Individualität an ein Europa der Bürokratie und Einförmigkeit verlieren könnten.Die Studie will aufzeigen, daß man nicht vor der Alternative Einheit oder nationale Individualität steht, sondern, daß beide Begriffe zusammengehören und auch durch weniger Zentralisierung die Einigung Europas sinnvoller vorangetrieben werden kann. wi/difu

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79 S.

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Schriftenreihe; 25

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