Aspekte der Verhältnismäßigkeit der Behandlung in der forensischen Psychiatrie, dargestellt am Beispiel der Lockerungspraxis im LKH Moringen.
Florentz
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Datum
1991
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Herausgeber
Florentz
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 92/3262
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Untersuchung zeigt am Beispiel einer Einrichtung des Maßregelvollzuges (forensische Psychiatrie für schuldunfähige, psychisch kranke Straftäter), in welchem Umfang der gesetzliche Behandlungsauftrag in die Praxis umgesetzt wird, also winwieweit dort Vollzugslockerungen gewährt bzw. Psycho-, Sozio- und Pharmakotherapie praktiziert werden. Die im Landeskrankenhaus Moringen erhobenen Daten werden den Anforderungen der Fachliteratur gegenübergestellt, um Aussagen über die Effektivität der Behandlung machen zu können. Die verschiedenen Behandlungsbedingungen überprüft der Autor aufgrund des Personalmangels hinsichtlich ihrer Verfassungsmäßigkeit und zeigt die kriminalpolitischen Konsequenzen auf. Ziel der Arbeit ist die weitere Liberalisierung und Humanisierung des Maßregelvollzuges sowie die Verstärkung seiner therapeutischen Veranstaltungen. Die Vergabe von Psychopharmaka hält der Autor für verfassungswidrig. rebo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
168 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 294