Entwicklung von Strategien zur Bezugsoptimierung in der Erdgaswirtschaft.

Kempen, Elmar/Reusch, Bernd/Frese, Ludger
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1996

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DE

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München

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0016-4909

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IRB: Z 50a
ZLB: Zs 3026-4
BBR: Z 128

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Abstract

Bezugsoptimierung ist ein wichtiger Aspekt bei der Kostenreduzierung und verbessert damit Wettbewerbsfähigkeit und Akzeptanz des Primärenergieträgers Erdgas. Ziel der Bezugsoptimierung ist es, durch den Einsatz von Spitzendeckungsmitteln (hier: Großgasspeicher) den Gasbezug eines Regionalversorgers gegenüber den Vorlieferanten wirtschaftlich optimal zu gestalten. Bisher wird dazu ein Verfahren verwendet, das durch statistische Auswertung von Rechnersimulationen eine feste Bezugsgrenze ermittelt, die mit den vorhandenen Kapazitäten für ein Durchschnittsjahr eingehalten werden kann. Problematisch dabei ist die Prognose des stündlichen, täglichen und vor allem saisonalen Gasbedarfs aufgrund seiner Temperaturabhängigkeit. fahren vor, das durch gezielte Variierung des Gasbezugs und des Einsatzes der Speicher eine Strategie liefert, weiche die mittleren Gasbezugskosten unter Zuhilfenahme der Temperaturverläufe aus den vergangenen 101 Jahren auf einem äußerst geringen Niveau hält.

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Das Gas- und Wasserfach. Gas - Erdgas

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Nr.7

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S.334-338

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