Ein mediterraner Hauch.

Jaeger, Falk
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1996

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DE

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0940-3124

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IRB: Z 1750

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Abstract

Auf einem 35 Hektar großen Gelände zwischen Falkensee und Berlin-Spandau wird die Gartenstadt Falkenhöh gebaut. Der städtebauliche Entwurf von Helge Sypereck basiert auf einer zentralen Rotunde, von der sich fächerartig die Wohnbebauung ausbreitet. Diese Rotunde, architektonisches Zitat und Erinnerung an die Hufeisensiedlung Bruno Tauts in Britz, ist die Attraktion der Siedlung. Wie deren Innenhof, so ist auch die restliche Siedlung stark durchgrünt. Die Anzahl der gepflanzten Bäume übertrifft die Zahl der 1378 Wohneinheiten, die insgesamt nur 52 Prozent des Baugebiets bedecken. Drei Gebäudetypen herrschen bei den bislang fertiggestellten Bauabschnitten vor: viergeschossige Zeilenbauten entlang der Verkehrsachsen, dahinter Quartiere aus Reihenhausanlagen und Stadtvillen. Die Herlitz Falkenhöh AG, eine Tochter des Bürobedarfherstellers Herlitz AG, ist als Bauträger sowohl für die komplette Erschließung, als auch für die Infrastrukturausstattung zuständig.

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Nr.3

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S.56-58 (2 S.)

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