Die obere Donau - Wandel und Perspektiven einer Flußlandschaft.

Konold, Werner
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1996

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DE

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0043-0978

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IRB: Z 93
ZLB: Zs 2746-4
BBR: Z 179

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Abstract

Die Aue der oberen Donau wurde schon früh durch landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Hierbei spielten vom 8. Jh. bis zu Beginn des 19. Jh. die Wiesen- und eine großflächige Weidewirtschaft die wichtigste Rolle. Mit dem Ausbau und der Begradigung des Flusses veränderte sich die Flußlandschaft grundlegend: Es wurde entwässert, ungebrochen und intensiviert. Ungezählte Feucht-, aber auch die frühere Flußlandschaft in hohem Maße prägende Trockenlebensräume gingen verloren. Uferstruktur und - bewuchs sind heute weitgehend nivelliert und verarmt. Mit Hilfe des "Integrierten Donauprogramms" versucht das Land Baden-Württemberg, Fluß und Aue ein Stück ihrer natürlichen Funktionen zurückzugeben, ohne den Hochwasserschutz zu vernachlässigen.

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Wasserwirtschaft

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Nr.5

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S.244-248

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