Spielräume in Neubaugebieten. Mehr Phantasie bei der konzeptionellen Planung.

Haar, Regine von der
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1996

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DE

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0863-3657

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IRB: Z 1757
BBR: Z 614

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Abstract

Aufbauend auf den derzeitigen Tendenzen in der Entwicklung der Kinder, die durch fehlende Außenräume vermehrt ein Defizit in der Grob- und Feinmotorik aufweisen, müssen alle, die Freiräume planen, Kindern und Jugendlichen Bereiche zur Verfügung stellen, in denen diese Funktionen zu erlernen sind und Kindern den Umgang mit Gleichaltrigen üben können. Der Architekt ist hier besonders gefordert: das Resultat muß eine qualitativ gute Freiflächenstruktur in Vernetzung mit den gänzlich öffentlichen Flächen sein, also Außenräume für alle Altersstufen.

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EuroBau

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Nr.4/5

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S.43-46

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