Der Durchführungsvertrag zum Vorhaben- und Erschliessungsplan.

Stemmler, Johannes
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1995

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DE

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0007-5884

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IRB: Z 177
ZLB: Zs 789-4
BBR: Z 67

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Abstract

Die Bestimmung des Paragraph 55 BauZVO über den in der ehemaligen DDR erstmals 1990 eingeführten Vorhaben- und Erschliessungsplan (BEP) galt nach dem Einigungsvertrag und Paragraph 246a BauGB in den neuen Ländern fort. Während seinerzeit das ausschlaggebende gesetzgeberische Motiv war, private Planungs- und Finanzierungskapazitäten für bedeutende investive Vorhaben in den neuen Ländern zu nutzen, verfolgte die bundesweite Einführung des Instruments durch Paragraph 7 BauGB-MassnahmenG generell die Absicht, kooperative Handlungsformen zwischen privaten Investoren und den Gemeinden im Städtebau zu stärken. Daher ist der Anwendungsbereich des VEP auch nicht mehr auf bestimmte investive Vorhaben beschränkt.

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Bundesbaublatt

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Nr.9

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S.665-668

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