Asbestentsorgung in der Praxis. Auswirkungen der TRGS 519 auf die Genehmigungs- und Überwachungsverfahren.

Jäger, Wolfgang
No Thumbnail Available

Date

1994

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

DE

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

0935-7688

item.page.zdb

item.page.orlis-av

IRB: Z 1747

item.page.type-orlis

Abstract

Es wird heute nicht mehr bezweifelt, daß Asbest große Gesundheitsgefahren in sich birgt und so entsorgt werden muß, daß keine gefährlichen Asbestfasern freigesetzt werden können. Das Ziel bei Sanierungsmaßnahmen ist daher, die Kontamination der Umgebung durch Asbestfasern, insbesondere der lungengängigen Fasern, zu vermeiden. Die dabei anfallenden Materialien, die schwachgebundene Asbestfasern enthalten, sowie andere asbesthaltige Abfälle, die leicht zur Freisetzung neigen, müssen laut TRGS 519 so behandelt werden, daß sie anschließend auf einer Deponie abgelagert werden können. Welche Auswirkung hat diese Regel nun auf die Entsorgungspraxis? Welche Genehmigungs- und Überwachungsverfahren müssen bei der Entsorgung von Asbest beachtet werden?

Description

Keywords

item.page.journal

Entsorgungs-Technik

item.page.issue

Nr.7

item.page.dc-source

item.page.pageinfo

S.38-40

Citation

item.page.subject-ft

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections