Landsberger Allee/Rhinstraße, Berlin.

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1995

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DE

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0177-9788

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IRB: Z 833

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Authors

Abstract

Das 63,4 ha große Wettbewerbsgebiet im Umfeld des Kreuzungsbereiches Landsberger Allee/Rhinstraße ist umgeben von einer heterogenen Bau- und Nutzungsstruktur, die Gewerbekomplexe, acht- bis elfgeschossige Plattenwohnbauten und großdimensionierte Bauwerke umfaßt. Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung des Planungsgebietes zu einem Ort mit eigener Signifikanz, der ordnend in die Gesamtstruktur am Stadtrand eingreift. Die fehlende bauliche Fassung der vorhandenen breiten Straßenräume wird in den Wettbewerbsentwürfen durch Blockstrukturen und Straßenrandbebauung, ergänzt mit Punkthäusern oder Sonderformen, hergestellt. Als ordnendes Element dient z.B. ein streng gefaßter Grünraum. Abweichend vom Blockprinzip schlägt der Verfasser der erstplazierten Entwurfs ein flexibles System aus unterschiedlichen, sich überschneidenden Strukturen vor, die eingebaut in einem kaum wahrnehmbaren Rahmen, von angewinkelten Gebäuden, gebogenen Fassaden und fingerartig eingreifenden Park- und Platzräumen gebildet werden.

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Wettbewerbe aktuell

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S.25-34

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