Die künftige Koordination von ambulanter und stationärer Versorgung aus der Sicht der Krankenhäuser.
Kohlhammer
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1994
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Kohlhammer
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Stuttgart
item.page.language
item.page.issn
0340-3602
item.page.zdb
item.page.orlis-av
IRB: Z 368
ZLB: Zs 2420-4
ZLB: Zs 2420-4
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
DKG-Präsident Landrat Konrad Regler legt im folgenden Beitrag grundsätzliche Auffassungen der Krankenhausträger zur künftigen Gestaltung des Gesundheitswesens an der Nahtstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung dar. Eine bessere Verzahnung und Koordination beider Bereiche ist zwingend notwendig. Die DKG plädiert für eine erweiterte institutionelle Beteiligung der Krankenhäuser an der ambulanten Versorgung bei gleichen Wettbewerbschancen. Bei medizinisch-technischen Großgeräten sollte das Krankenhaus eine Standortpriorität haben. Ein wichtiges Thema ist generell die gemeinsame Nutzung von Diagnose- und Therapieeinrichtungen im Krankenhaus. Die Öffnung der Krankenhäuser für niedergelassene Gebietsärzte muß nach Meinung der DKG aber in der Entscheidungsverantwortung des Krankenhausträgers bleiben und dem Versorgungsauftrag nach dem Krankenhausplan entsprechen. Insoweit widerspricht die DKG den KBV-Vorschlägen von Mai 1994. Die zu verbessernde Koordination und Kooperation sollte nicht nur den medizinischen, sondern auch den pflegerischen Bereich umfassen. Das Krankenhaus eignet sich als multifunktionale Einrichtung besonders für eine umfassende Koordinationsfunktion von der vollstationären Behandlung bis zur Rehabilitation.
Description
Keywords
item.page.journal
Das Krankenhaus
item.page.issue
Nr.10
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S.437-440