Methoden zur Erfassung der Wassererosion auf Ackerschlägen durch natürliche Niederschläge in Nordostdeutschland. Mit Sedimentfangkästen wurden zum Beispiel an einem Hang im Mittel 0,88 t je ha und Jahr bei einer Schwankung von 0,02 bis 7,35 t je ha gemessen.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1994
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
0043-0951
item.page.zdb
item.page.orlis-av
IRB: Z 617
BBR: Z 159
BBR: Z 159
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Ab- und Austräge durch Wassererosion von landwirtschaftlich genutzten Flächen stellen eine diffuse Quelle für die Gewässereutrophierung dar. Mit mehreren Methoden können Verlagerungen von Boden sowie Abflüsse gemessen werden. Diskutiert werden Meßmethoden für Parzellen, Hänge und Kleineinzugsgebiete. Die großen jährlichen Differenzen des Erosionsgeschehens erfordern bei Naturmessungen längere Betrachtungszeiträume. Mit Sediment-Fangkästen wurden z.B. an einem Hang im Mittel 0,88 t xha (exp -1) xa (exp -1) bei einer Schwankung von 0,02 bis 7,35 t xha (exp -1) gemessen.
Description
Keywords
item.page.journal
Wasser und Boden
item.page.issue
Nr.12
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S.10-13