Rekultivierungsaufgaben im Lausitzer Braunkohlenrevier.

Rauhut, Horst/Preußner, Karl/Jahn, Annette
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1993

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0323-3162

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IRB: Z 1612
ZLB: Zs 3923-4
IFL: I 209

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Abstract

Zwischen Elebe und Neiße liegt das Braunkohlengebiet mit einem Flächenareal von rund 5.500 qkm. Eine 1990 gegründete Gesellschaft, die Laubag, hat auch die Rekultivierungsarbeiten übernommen und erklärt zum Ziel, die Voraussetzungen zu schaffen, um die für die Lausitz charakteristische Landschaft weitgehend wiederherzustellen. Dabei sind die Maßnahmen der Sanierung in erster Linie auf die Gefahrenabwehr und die Eingliederung der ehemaligen Tagebaubereiche in das Landschaftsbild ausgerichtet. Die Landschaftsplanung verfügt in den stillgelegten Tagebauen nur über einen stark eingeengten Spielraum, denn sie muß das Sanierungsprogramm von der Ist-Situation ableiten. Demgegenüber bietet das langfristige Rekultivierungsprogramm in den aktiven Tagebauen die Möglichkeit, günstige Voraussetzungen für Bergebaufolgelandschaften zu schaffen. Zur charakteristischen, naturnahen Lausitz-Landschaft gehören eine reliefbetonte Hügellandschaft, große Freiflächen, Nadel- und Laubwälder, Sand und Heide sowie die typischen Seenund Teichgebiete.

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Landschaftsarchitektur

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Nr.5

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S.38-40

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