Veränderungen und neue Konzepte der Industrielandschaft.

Liebermann, Claudia
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1992

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CH

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0003-5424

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IRB: Z 1157

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EDOC

Abstract

Die Zeit der rauchenden und lärmenden Industriegebiete ist vorbei. Neuzeitliche Produktionsbetriebe arbeiten geruch- und lautlos. Informatik und Telekommunikation machen eine Durchmischung von Industriegebieten mit anderen städtischen Funktionen wie Büros und Wohnungen möglich. Bei dieser städtebaulichen Neudefinition spielt der Freiraum eine wichtige Rolle. Die Definition der Stadt erfolgte im industriellen Zeitalter aufgrund eines Patchworkes an zerstückelten und isolierten Funktionen. Diese Leitbilder gaben gesellschaftliche Verhaltensweisen vor, die sich im gelebten Alltag nicht bewahrheitet haben. Die neue Herausforderung besteht darin, den Stadtraum neu zu definieren und die städtische Lebensqualität in ihrer Gesamtheit zu verbessern. Neue Technologien machen die Rückkehr von Produktionsbetrieben in die Stadt möglich, eine Durchmischung mit anderen städtebaulichen Funktionen wird realisierbar. (hg)

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Anthos

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Nr.3

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S.1-7

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