Der "Tempoversuch" und seine wissenschaftliche Fehl-Interpretation.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1992
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
CH
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
0251-0960
item.page.zdb
item.page.orlis-av
IRB: Z 11
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Im Schlussbericht wird der Tempoversuch vom Juli/August 1991 als kleiner Erfolg hingestellt: So soll der Tempoversuch etwas zum allgemein festgestellten Rückgang der Stickoxid-Emissionen beigetragen haben und damit auch Mitursache der verminderten Ozonbelastung sein. Diese Interpretation ist jedoch falsch: Richtig ist zwar, dass von Juli/August 1990 zu Juli/August 1991 sowohl die generelle Stickoxid- als auch die grossflächige Ozonbelastung im Mittel kleiner geworden sind. Wie die Auswertungen zeigen, ist der im Bericht vorausgesetzte Kausalzusammenhang zwischen diesen beiden Schadstoffabnahmen jedoch nicht gegeben. Dem Tempoversuch können daher auch keine Auswirkungen auf die Ozonbelastung zugesprochen werden.
Description
Keywords
item.page.journal
Schweizer Ingenieur und Architekt
item.page.issue
Nr.32
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
S.601-605