Transformation und Marktstruktur. Ökonomische Restrukturierung in Mittel- und Osteuropa.
Dt. Univ.-Verl.
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2001
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Dt. Univ.-Verl.
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DE
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Wiesbaden
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ZLB: 2002/825
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DI
Authors
Abstract
Im Rahmen einer Transformationsstrategie reichen die Instrumente "Privatisierung" und "Außenhandelsliberalisierung" nicht aus, um die hochgradig konzentrierte Produktionssphäre der ehemals sozialistischen Staaten zu entflechten und einen funktionierenden marktlichen Wettbewerb zu schaffen. Dies gilt nicht nur für den Sektor der international nicht handelbaren Güter, sondern durchaus auch für den Bereich der betroffenen Volkswirtschaften, der einem internationalen Preiszusammenhang unterliegt. Die Gefahr der Entstehung monopolistischer und des Weiterlebens kartellähnlicher Strukturen wurde in den Jahren seit dem Fall des Eisernen Vorhanges in vielen Transformationsländern deutlich unterschätzt. Ausgehend von einer Beschreibung der Situation am Vorabend der Transformation zeigt der Autor am Beispiel der mittel- und osteuropäischen Transformationsländer die Einkommens-, Beschäftigungs- und Wohlfahrtsverluste auf, die durch den Verzicht auf aktive marktliche Restrukturierung entstanden sind. difu
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XVIII,153 S.
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