Qualitative Forschung in der Kriminologie. Die Hallenser Biographiestudie zur Jugendgewalt.
Lang
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
2001
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Lang
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Frankfurt/Main
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 2002/1383
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Thema ist, Forschungstypen wie die Biographieanalyse in der Kriminologie zu verankern. Die Verfasserin reflektiert den wissenschaftstheoretischen Hintergrund, der auf die klassische Chicago School of Sociology vom Beginn des 20. Jahrhunderts rekurriert. Die in dieser Tradition stehende Hallenser Biographiestudie bearbeitet das Problem Jugend und Gewalt im Osten qualitativ; sie ist gleichzeitig der Versuch, empirische Sozialforschung und Theoriebildung zu verbinden. Entsprechend wird der methodologische Rahmen der Studie, das "biographisch-narrative Interview" und die Auswertungsstrategie "grounded theory", dargestellt. Der inhaltliche Ertrag der Methode wird durch die exemplarische Auswertung der Studie anhand ostdeutscher Lebensgeschichten präsentiert. Die Bearbeitung der akkumulierten Ausgrenzungserfahrung als aus dem Datenmaterial emergierender theoretischer Ertrag der Analyse bildet den Abschluss. difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
451 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Qualitative Forschungsmethoden in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften; 5