Radio - Reminiszenzen. Erinnerungen an RIAS Berlin

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2002

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DE

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Berlin

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ZLB: 2002/649

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SW

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Abstract

Von 1946 bis 1993 war RIAS Berlin der alltägliche Gefährte von Millionen Hörern in der Vier-Sektorenstadt und im östlichen Teil Deutschlands. Der "Rundfunk im amerikanischen Sektor" - gegründet von der US-Militärregierung, später auch aus dem Etat der Bundesrepublik Deutschland finanziert - verstand sich selbst als "freie Stimme der freien Welt" und galt der DDR-Führung als gefährlichster "Feindsender". In dem Buch blicken ehemalige RIAS- Mitarbeiter auf ihre journalistische Arbeit in einem geteilten Land zurück. Einige der 38 Autoren waren schon in der Frühzeit dabei, als ihr Sender zunächst nur über Telefondrähte zu hören war. Sie erlebten die Berlin-Blockade, den Juni-Aufstand 1953, den Bau der Mauer 1961 - und das Ende des Mauer-Regimes 28 Jahre später. Ihre Erinnerungen spiegeln den Wandel des Mediums Hörfunk vor dem Hintergrund der politischen und kulturellen Zeitgeschichte, deren dramatische Höhepunkte in Berlin deutlicher wahrzunehmen waren als anderwärts in Deutschland. difu

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474 S.

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Schriftenreihe der MABB, Medienanstalt Berlin-Brandenburg; 13

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