Die unternehmerische Wohnungswirtschaft. Emanzipation einer Branche. Der Strukturwandel der deutschen Wohnungswirtschaft seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert.

Knapp
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2000

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Knapp

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Frankfurt/Main

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ZLB: 2001/1536

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Ein Rückblick auf die Geschichte der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in Deutschland wird dargestellt und reflektiert die Entwicklung und die unterschiedlichen Prioritäten und Maßnahmen des staatlichen Handelns von den ersten Ansätzen einer modernen Wohnungsbauförderung zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Wohnungs- und Städtebaupolitik der Gegenwart. Die Wohnungswirtschaft startete als eine unvollständige, von staatlichen Einflüssen und Regulierung abhängige Branche, die sich erst im Laufe der Zeit von staatlicher Regulierung emanzipierte, unternehmerische Handlungsweisen entwickelte und entsprechende betriebliche Funktionen ausbildete. Es wird der Prozess der zweifachen Emanzipation der Wohnungswirtschaft nachgezeichnet: erstens der Ausbau der unternehmerischen Funktionen und zweitens der allmähliche Emanzipationsprozess von staatlicher Regulierung durch die Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes, aber auch durch frühere wohnungspolitische Reformen, die in Richtung Marktwirtschaft gegangen sind. sg/difu

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VIII, 424 S.

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