Das Handwerk im dienstleistungsgeprägten Strukturwandel.

Mecke, Ingo
Mecke
No Thumbnail Available

Date

1999

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

Mecke

item.page.orlis-pc

DE

item.page.orlis-pl

Duderstadt

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

ZLB: 2001/822

item.page.type

item.page.type-orlis

DI

Abstract

Die Untersuchung behandelt ausgewählte Fragen zur Zukunftsfähigkeit des deutschen Handwerks auf dem Prüfstand des gegenwärtigen Strukturwandels. Es sollen vor allem Erkenntnisse darüber gewonnen werden, ob die Determinanten der in der Vergangenheit bewiesenen Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit des Handwerks ein geeignetes Rüstzeug auch zur Bewältigung zukünftiger Anforderungen darstellen. Die einzelnen Untersuchungsschritte betreffen die Drei-Sektoren-Hypothese und andere Theorien des Strukturwandels, die Schwächen der empirisch-statistischen Erfassung wirtschaftlicher Aktivitäten. Eingeführt wird die Konzeption eines servo-industriellen Sektors, die neben volkswirtschaftlichen Implikationen gleichberechtigt auch betriebswirtschaftliche Aspekte behandelt. Eine intensivere Analyse ausgewählter Faktoren leitet über zur speziellen Situation des Handwerks. Wie und in welchem Ausmaß tragen die Handwerksunternehmen zum Strukturwandel bei? Eine statistische Erhebung im Elektromaschinenbauer-Handwerk dient dazu, die Plausibilität der Reflexionen durch die Ergebnisse eigener empirischer Forschung zu testen. Dieser Handwerkszweig wurde ausgewählt, weil er stark in arbeitsteilige Prozesse eingebunden (Hauptabnehmer sind gewerbliche Kunden) und vergleichsweise dienstleistungsintensiv ist. goj/difu

Description

Keywords

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

item.page.pageinfo

416 S.

Citation

item.page.subject-ft

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Göttinger handwerkswirtschaftliche Studien; 60

Collections