Sitzplätze statt Parkplätze. Quantitative und qualitative Aspekte der Mobilität von Frauen am Beispiel der Stadt Zürich.

Meyer, Heidi
Rüegger
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1999

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Rüegger

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CH

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Zürich

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ZLB: 2000/677

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DI

Abstract

In der Schweiz hat sich das Verkehrsaufkommen im Personenverkehr zwischen 1960 und 1990 verdreifacht. Im Gegenzug zum massiven Anwachsen des motorisierten Individualverkehrs sank der Anteil des öffentlichen Verkehrs von 35% (1960) bis Mitte der 80er Jahre auf 17,3% und kletterte bis Anfang der 90er Jahre wieder auf 20% der Verkehrsleistung. Eine systematische Betrachtung des Verkehrsgeschehens aus einem geschlechtsspezifischen Blickwinkel ist für die Schweiz unüblich. Ziel ist die Nutzung, die Möglichkeiten und die Grenzen der Aneignung von Raum, insbesondere öffentlichem Raum (oder Umwelt im weiteren Sinn) für Frauen. Am Beispiel von Frauen in der Stadt Zürich werden einmal gezielt deren Mobilitätsgewohnheiten, -wahlkriterien und -wünsche erfasst. Die durchgeführten Interviews hierzu werden den bisher publizierten Wissen gegenübergestellt und überprüft, ob und inwiefern in Publikationen die Mobilität von Frauen adäquat wiedergeben wird. Die sozialgeographischen Forschungsansätze zur Raumaneignung werden am Beispiel der Nutzung öffentlicher Räume in bezug auf ihrer Anwendbarkeit von Frauen überprüft. sg/difu

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295 S., Anh.

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