Betriebliches Gesundheitsmanagement - ein Leitfaden für die Praxis.
Sigma
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Date
1999
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Sigma
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DE
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Berlin
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ZLB: 2000/460
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Abstract
Neue Produktions- und Organisationsformen in den Betrieben setzen verstärkt auf die Flexibilität und Kreativität aller Beschäftigten, und damit rückt für die Unternehmen auch das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter deutlicher ins Blickfeld. Programme und Maßnahmen der Gesundheitsförderung gelten hierbei vielfach als wesentlicher Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, zumal auch aktuellen gesetzlichen Anforderungen zu genügen ist. Allerdings sind bei Nutzern wie bei Anbietern von betrieblicher Gesundheitsförderung einheitliche Qualitätsmaßstäbe noch keineswegs durchgesetzt. Der Leitfaden zielt darauf, die Anforderungen an ein hochwertiges Qualitätsmanagement auf diesem Gebiet zu definieren: Gesundheitsförderungskonzepte müssen sich an einem ganzheitlichen und systematischen Vorgehen orientieren, sie müssen situationsgerecht sein und Aspekte der Bedarfsanalyse, Zielplanung, Intervention sowie der Erfolgsbewertung im betrieblichen Alltag verankern. Mit Hilfe dieses verfahrensorientierten Kriterienkatalogs, der in Zusammenarbeit mit der AOK, BKK, IKK und der Universität Bielefeld entwickelt wurde, werden Unternehmen und externe Akteure der Gesundheitsförderung in die Lage versetzt, Schwachstellen in Strukturen und Prozessen des betrieblichen Gesundheitsmanagements zu identifizieren und den Gesamtprozess als Lernzyklus in den betrieblichen Alltag zu integrieren. difu
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190 S.
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Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung; 17