Minderjährigenwahlrecht - Hirngespinst oder verfassungsrechtliches Gebot in einer grundlegend gewandelten Gesellschaft?

Nopper, Klaus Michael Andreas
Köhler
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1999

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Köhler

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DE

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Tübingen

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ZLB: 99/2642

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DI

Abstract

Thema die, ob die gesellschaftlichen Veränderungen auch Änderungen des Wahlrechts gebieten. Minderjährigenwahlrecht ist der Oberbegriff für ein persönlich ausgeübtes Minderjährigenwahlrecht und für das Familienwahlrecht, welches das mehrfache Stimmrecht der Eltern als gesetzliche Vertreter und die stellvertretende Stimmabgabe der Eltern für den Minderjährigen umfasst. In Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt besteht bereits das aktive Minderjährigenwahlrecht für Sechszehnjährige auf kommunaler Ebene. Es wird die historische Entwicklung des allgemeinen Wahlrechts dargestellt. Schließlich wird auch die Wahlaltersgrenze für die Wahl des Europäischen Parlaments betrachtet. kirs/difu

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182 S.

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