Die Liberal-Demokratische Partei in Thüringen 1945-1952.
Böhlau
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1996
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Böhlau
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Weimar
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 98/573
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Thüringen entwickelte sich nach 1945 für die Liberaldemokraten zu einer Hochburg. Der liberaldemokratische Landesverband Thüringen war in absoluten Zahlen hinter Sachsen und Sachsen-Anhalt nur der drittgrößte Landesverband, in Relation zur Einwohnerzahl des Landes verfügte die LDP in Thüringen jedoch über den höchsten Mitgliederbestand einer liberalen Partei in ganz Deutschland. Die Darstellung liefert einen Beitrag zur historischen Parteiforschung der Parteien in der Sowjetischen Besatzungszone im Nachkriegsdeutschland sowie zur Landesgeschichte Thüringens. Sie untersucht Gründung, Organisation und Politik der Liberaldemokratischen Partei in Thüringen, bis zur Auflösung des Landesverbandes 1952. Einen Schwerpunkt bildet die Umbruchphase in der politischen und personellen Entwicklung des thüringischen Landesverbandes infolge des weitgehenden Austausches der liberaldemokratischen Führungsschicht im Frühjahr und Sommer des Jahres 1948. mabo/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
326 S.