Denkmalarchitektur oder Architektur mit Denkmalcharakter? Studien zur Kunst Johann Bernhard Fischers von Erlach.

Tremmel-Endres, Jutta
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1996

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Trier

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ZLB: 99/920

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DI

Abstract

In der Literatur werden Fischers Werke im Vergleich zu der Charakterisierung zeitgenössischer Architekten auffallend oft als Monumente (z.B. ägyptische Obelisken, antike Triumphsäulen) bezeichnet. Der Autor beschreibt das Spannungsverhältnis von Monument und Architektur in der Kunst des Architekten Johann Bernhard Fischers von Erlach (1656-1723). Seine Architektur wird anhand von Studien zu seinen Papierarchitekturen untersucht, da diese den Einfallsreichtum dokumentieren und zugleich einen Einblick in das architektonische Grundprinzip Fischers geben. Der Schwerpunkt liegt, ausgehend von der Bestrebung Fischers immer gigantischere Großeinheiten darzustellen - auf dem neuen Größenverhältnis, das in seinen Gesamtkunstwerken zwischen Einzelnem und Ganzen anzusiedeln ist. Durch die kunstwissenschaftliche Fragestellung des Verhältnisses von Monument und Architektur wird versucht, einen neuen klärenden Zugang zu den hochbarocken Architekturen Fischers von Erlach zu ermöglichen. sg/difu

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324 S., Anh.

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