Obergeschoßnutzung in der Fußgängerzone - ein Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt unter besonderer Berücksichtigung der Trierer Fußgängerzone.
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Datum
1998
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Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Trier
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 99/528-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Untersuchung will herauszufinden, wie die Obergeschosse in Häusern ohne separaten Eingang genutzt werden und ob es Überlegungen der Eigentümer gibt, die Obergeschosse insbesondere für Wohnnutzung verfügbar zu machen. Bei einer Befragung der Eigentümer gaben diese meist an, daß es in ihren Häusern bis auf das Dachgeschoß keinen Leerstand gäbe. Dies könnte damit zusammenhängen, daß meist die kompletten Häuser an den Mieter des Landes vergeben und eventuelle Leerstände den Eigentümern nicht bekannt werden. Wohnraumnutzung kommt in diesen Häusern nur selten vor. Bei zwei Dritteln der Häuser gab es schon immer nur einen Eingang, bei dem restlichen Drittel wurde der Eingang in der Vergangenheit eingerissen. Für die Häuser gibt es durchaus Möglichkeiten einer Erschließung des Obergeschosses. Die meisten Häuser verfügen über einen Hof. Über diesen Blockinnenbereich könnte das Obergeschoß über Galerien oder Eingänge von hinten erschlossen werden. Die Gestaltung der Blockinnenbereiche bietet außerdem Möglichkeiten für eine Attraktivitätssteigerung der Innenstadt. eh/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
189 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Handel , Einzelhandel , Fußgängerzone , Wohnung , Geschoss , Dachgeschoss , Erschließung , Innenbereich , Attraktivität , Innenstadt , Funktionsmischung , Befragung