Entwicklung einer allgemeinen Controlling-Konzeption und ihre Ausrichtung auf die öffentlich-rechtlichen Sparkassen.

Faber, Martin
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1996

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DE

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Würzburg

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ZLB: 98/652

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DI

Abstract

Die neuen Kommunikationstechniken prägen das sich immer schneller verändernde ökonomische und soziale Umfeld der Banken. Auch die Internationalisierung der Märkte, die Entwicklung einer Vielzahl von Innovationen sowie zunehmender Wettbewerb und sinkende Gewinnspannen haben Einfluß. Diese hohe Wirtschaftsdynamik zwingt die Kreditinstitute zur Verkürzung ihrer Reaktionszeiten, um notwendige Anpassungen an neue Markterfordernisse einzuleiten. Dabei besteht die Gefahr, daß das Management aufgrund von Anpassungsdruck und Unsicherheit verstärkt Entscheidungen von Fall zu Fall trifft. Unsystematische ad hoc-Entscheidungen können zu organisatorischen Teillösungen führen, die oft nur unter hohem Aufwand wieder abgestimmt werden können. Diese Insellösungen werden weiterverfolgt, ohne daß Zusammenhänge mit anderen Entwicklungen reflektiert werden. Die Anpassungsprozesse erhalten eine Eigendynamik, die ihre Überschaubarkeit und Beherrschbarkeit erschweren. Das Konzept des Controlling, vorerst lediglich in Industriebetrieben praktiziert, findet im Kreditgewerbe immer mehr Anklang. Es wird untersucht, welche Bedeutung dem Controlling in bezug auf die angeschnittenen Probleme zukommen kann. Basis der Untersuchung ist das Interesse an der Entwicklung einer zielgerichteten, praxisorientierten Konzeption und deren Ausgestaltung am konkreten Beispiel der Sparkassen. sg/difu

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VI, 187 S.

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