Skulpturen und Skandale. Kunstkonflikte in Baden-Württemberg.
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1997
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DE
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Tübingen
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ZLB: 99/481
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DI
Authors
Abstract
Die Erforschung der öffentlichen Meinung und deren plötzlicher Stimmungswandel sind kompliziert. Am Beispiel von 13 "skandalösen" Kunstwerken auf öffentlichen Plätzen in Baden-Württemberg von 1952 bis 1993 werden der Verlauf des jeweiligen Konflikts, die begleitenden Ereignisse, die Entscheidungsprozesse und die daran beteiligten Gruppen und Personen dargestellt. Von besonderem Interesse sind die rhetorischen und inhaltlichen Stilmittel, die von den Konfliktparteien des "Pro" oder "Contra" gewählt wurden. Dabei werden sowohl Vergleiche zu früheren Auseinandersetzungen als auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Kunstempfinden des "gesunden Volkszorns" im Nationalsozialismus hergestellt und die Haltungen bestimmter Personenkreise, gestaffelt nach sozialer Herkunft, Beruf, Alter und Geschlecht, untersucht. mabo/difu
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297 S.
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Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts; 87