Zentrale und dezentrale Wahrnehmung von Kreisaufgaben - ein Problemaufriß am Beispiel des Landkreises Potsdam-Mittelmark.

Wolter, Henrike
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1998

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DE

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Potsdam

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ZLB: 99/20-4

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DI

Abstract

Ausgehend von den Spezifika des Landkreises Potsdam-Mittelmark geht die Arbeit der Frage nach, ob neben der Einführung betriebswirtschaftlicher Steuerungselemente auch alternative Formen zentraler und dezentraler Aufgabenwahrnehmung einen Beitrag zur Steigerung der Effektivität, der Effizienz und der Bürgerfreundlichkeit leisten können. Einer Einordnung des Themas in den theoretischen Kontext der Verwaltungsreform, einer Diskussion der Begriffe und Maßstäbe zentraler und dezentraler Aufgabenwahrnehmung in der Kreisverwaltung und der Stellung, Funktion und Aufgaben des Landkreises im Verwaltungsaufbau Deutschlands schließt sich eine Skizze der Strukturmerkmale des Landkreises Potsdam-Mittelmark an. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Diskussion der grundsätzlichen Problematik zentraler und dezentraler Aufgabenwahrnehmung und der Möglichkeiten einer Aufgabenübertragung der Kreisverwaltung auf kreisangehörige Ämter und Gemeinden. Unter dem Begriff der dekonzentrierten Aufgabenwahrnehmung werden drei Grundmodelle (mit je 2 Untermodellen) zur Optimierung der zentralen Aufgabenwahrnehmung vorgestellt. Am Ende steht die Auswertung einer Befragung von Amtsdirektoren/Bürgermeistern des Kreises über deren Sicht der vorgeschlagenen alternativen Modelle. goj/difu

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IV, 101, IX S.

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