Kameralistik versus Effizienz. Begründung eines Instrumentariums zur Bewertung, Planung und Steuerung des öffentlichen Finanzhaushalts mit dem Ziel der Optimierung des Mitteleinsatzes in der Bundesrepublik Deutschland, dargestellt am Beispiel der Forschungsförderung.
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1996
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DE
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Köln
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ZLB: 97/2466
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DI
Authors
Abstract
Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte der Kameralistik wird am Beispiel der Forschungsförderung der öffentlichen Hand in der Bundesrepublik Deutschland, exemplarisch das Forschungszentrum Jülich untersucht. Unter Kameralistik wird das System des Rechnungswesens der öffentlichen Hand bzw. die staatswirtschaftliche Buchführung verstanden. Überprüft wird die Methode der Kameralistik und nicht die Inhalte des kameralistischen Systems. Insbesondere wird auf Forschung und Entwicklung für das Gemeinwesens der Bundesrepublik Deutschland, der föderalen Förderungsstruktur durch Bund und Länder u.a. eingegangen. Der Verfasser stellt fest, daß ein unzureichendes Bewertungssystem der Kameralistik existiert. Er formuliert Empfehlungen für eine Neuorientierung des öffentlichen Finanzsystems auf dem Wege zur Optimierung der Kameralistik. roro/difu
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XVI, 301 S.